Montag, 10. Dezember 2012

Katzenschicksale im Winter

Der Monat Dezember brachte unmittelbar nach Beginn Schneemassen und eisige Kälte. Etliche ausgesetzte aber auch angeblich umsorgte Katzen und neugeborene Kätzchen verkriechen sich in Scheunen und Ställen oder in Verschläge; die Fütterung ist schlechthin ungenügend und mieserabel und ohnehin nur für den geringsten Teil der Katzen existent. Dominante Tiere mögen es da noch etwas besser haben, doch für die schwachen und kranken bleibt kaum etwas übrig. Die kleinen Kids sterben an Unterernährung und Kälte. Viele Katzenfamilien werden getötet, verjagt oder verbringen ihre Tage im günstigsten Fall in einem überfüllten Tierheim, im Käfig - dort nicht selten den Tod durch Euthanasie im Nacken.

Das Tierschutzgesetz schreibt eine generelle Kastration der in Hof und Scheunen vegetierenden Katzen nicht vor. So leidet jede neue Katzengeneration auf´s neue - ihre "Eigentümer" kalkulieren ihren Tod als willkommene Natürlichkeit ein, ob überfahren, erkrankt, erfroren oder verhungert.

Die Zahl der überlebenden Katzen bleibt für sie somit überschaubar, wenn nicht, werden ganze Katzenfamilien irgendwie entsorgt, wer interessiert sich schon dafür, die Tiere bleiben im menschlichen Gesetz ja nur eine Sache, und die brutale Tötung ist "Sachbeschädigung" oder allenfalls ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz - mit lächerlichen Strafen für die Täter.
Für viele Menschen, gewisse Hausbesitzer, Förster, Jäger und Bauern etc. sind Katzen unwillkommen oder allenfalls Mäusejäger, nur hierfür nützlich - jedes Gefühl fehlt für die sanften, sauberen, freundlichen und intelligenten Katzen, die sich gern und liebevoll für ein warmes Plätzchen, gutes Futter und Fürsorge den Menschen anschließen, sich einen Namen und Familienglück wünschen.
Doch sie dürfen Haus und Wohnung nicht betreten, müssen sich einsam draußen einrichten, in einem alten Eimer unter einer Treppe, in einem kalten Stall ohne genügend Stroh, in einem Mauerverschlag - bei jedem Klima, bei eisigen Temparaturen, bei Schnee, Matsch, Hagel und Regen.

Letztlich, wenn es nicht so traurig wäre, tun mir die Menschen, die sich hier selbst mit allem versorgen, von christlicher Nächstenliebe reden und nicht selten gerade zu Weihnachten letztlich nur an sich denken, leid. Die lebende Welt beherrscht derzeit ein Wesen - der Mensch - das großenteils gefühlskalt ist und eines Tages selbst die Rechnung dafür präsentiert bekommt.

Katzenschicksale im Winter

Der Monat Dezember brachte unmittelbar nach Beginn Schneemassen und eisige Kälte. Etliche ausgesetzte aber auch angeblich umsorgte Katzen und neugeborene Kätzchen verkriechen sich in Scheunen und Ställen oder in Verschläge; die Fütterung ist schlechthin ungenügend und mieserabel und ohnehin nur für den geringsten Teil der Katzen existent. Dominante Tiere mögen es da noch etwas besser haben, doch für die schwachen und kranken bleibt kaum etwas übrig. Die kleinen Kids sterben an Unterernährung und Kälte. Viele Katzenfamilien werden getötet, verjagt oder verbringen ihre Tage im günstigsten Fall in einem überfüllten Tierheim, im Käfig - dort nicht selten den Tod durch Euthanasie im Nacken.

Das Tierschutzgesetz schreibt eine generelle Kastration der in Hof und Scheunen vegetierenden Katzen nicht vor. So leidet jede neue Katzengeneration auf´s neue - ihre "Eigentümer" kalkulieren ihren Tod als willkommene Natürlichkeit ein, ob überfahren, erkrankt, erfroren oder verhungert.

Die Zahl der überlebenden Katzen bleibt für sie somit überschaubar, wenn nicht, werden ganze Katzenfamilien irgendwie entsorgt, wer interessiert sich schon dafür, die Tiere bleiben im menschlichen Gesetz ja nur eine Sache, und die brutale Tötung ist "Sachbeschädigung" oder allenfalls ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz - mit lächerlichen Strafen für die Täter.
Für viele Menschen, gewisse Hausbesitzer, Förster, Jäger und Bauern etc. sind Katzen unwillkommen oder allenfalls Mäusejäger, nur hierfür nützlich - jedes Gefühl fehlt für die sanften, sauberen, freundlichen und intelligenten Katzen, die sich gern und liebevoll für ein warmes Plätzchen, gutes Futter und Fürsorge den Menschen anschließen, sich einen Namen und Familienglück wünschen.
Doch sie dürfen Haus und Wohnung nicht betreten, müssen sich einsam draußen einrichten, in einem alten Eimer unter einer Treppe, in einem kalten Stall ohne genügend Stroh, in einem Mauerverschlag - bei jedem Klima, bei eisigen Temparaturen, bei Schnee, Matsch, Hagel und Regen.

Letztlich, wenn es nicht so traurig wäre, tun mir die Menschen, die sich hier selbst mit allem versorgen, von christlicher Nächstenliebe reden und nicht selten gerade zu Weihnachten letztlich nur an sich denken, leid. Die lebende Welt beherrscht derzeit ein Wesen - der Mensch - das großenteils gefühlskalt ist und eines Tages selbst die Rechnung dafür präsentiert bekommt.

Sonntag, 4. November 2012

Psychologie, 60 Jahre und keine Spur weise, die schlimmen, großen Fehlentscheidungen


Schicksalsschläge, überwiegend selbst verschuldet, falsche Entscheidungen, die uns an den Rand der Verzweiflung bringen:
Wenn alle Warnsignale zu äußerster Vorsicht, Hinweise und Anzeichen von sich anbahnenden Fehlentscheidungen von uns ignoriert werden, dann hat das oft unwiderrufliche und gravierend schlimme Folgen für uns. Mehr darüber möchten wir im nachstehenden Artikel schreiben (folgt).

Mittwoch, 7. März 2012


Wie antwortet man auf Willkür-Schreiben kaltschnäuziger Behörden?
Bei diesem Thema fallen mir Momente großen Zorns und Abscheu gegenüber den lebenden Stempeln, Schlüsseln und Riegeln ein, die weder Verwandte noch Mitgefühl oder irgendeine Art von Verständnis kennen.
Wie man mit Kaltblütigkeit und Taktik, Wissen und Strategie hier gezielt vorgeht und den richtigen Ton findet, diese Zeitgenossen ins Leere laufen läßt, darüber soll demnächst hier geschrieben werden.

Wir werden alles Wichtige einmal demnächst zusammenfassen und bündeln.
Emotional: Man kann mitunter himmelhoch jauchzen (etwa bei wichtigen positiven Bescheiden) aber leider auch zu Tode betrübt und am Boden zerstört sein (Absagen, abschlägige Bescheide, letzte Mahnungen, negative Ankündigungen oder noch Schlimmeres).