Donnerstag, 30. September 2010

Gefahren für Abgabetiere

Ihre Katze hat Sie mit einem Wurf süßer Babies überrascht, und nun möchten Sie die Katzenkinder so schnell wie möglich in ein neues Zuhause abgeben - in gute Hände versteht sich! Am liebsten möchten Sie sich die Abgabe nicht durch irgendwelche Bürokratie oder gar eine Gebühr erschweren, und so entscheiden Sie sich für eine Anzeige in der örtlichen Presse: “Katzenbabies zu verschenken”... Doch halt: Was wissen Sie über die Menschen, die sich auf Ihre Anzeige melden, auch wenn sie noch so freundlich erscheinen? Es gibt leider viele schwarze Schafe unter den Interessenten! Oft antworten professionelle Tierhändler auf Anzeigen für kostenlose Tiere. Mischlinge werden von diesen Leuten z.B. als Rassetiere ohne Papiere weiterverkauft. Andere Händler verkaufen die Tiere an Versuchslabore weiter. Okkultisten suchen schwarze Katzen für Ritualmorde bei schwarzen Messen. Und auch dubiose Pelzhändler sind auf der Suche nach “kostenlosem Material" (Welpen sind für sie besonders interessant wegen des flauschigen Fells, zum Beispiel als Verzierung an Anoraks. Unter der Bezeichnung “Lipi” oder “Genotte” verbirgt sich das Fell der Hauskatze.) Weiterhin stehen Welpen in der Gefahr, als Schlangenfutter zu enden (Schlangen benötigen lebende Beute, und neben Nagern werden auch gern kleine Katzenwelpen verfüttert). Und Veranstalter von illegalen Hundekämpfen benutzen zum Scharfmachen ihrer Hunde gern die ein oder andere Katze. Wie aber kann man sich vor solchen Betrügern schützen? Man sollte sich auf jeden Fall vorher informieren, wohin das Tier kommt. Lassen Sie sich den Personalausweis des Interessenten zeigen und notieren Sie die Daten! Sehen Sie sich das neue Zuhause vor der Abgabe des Tieres persönlich an, schließen Sie einen Tierschutzvertrag ab. Schließen Sie einen Tierschutzvertrag ab und vereinbaren Sie, das Sie zu einem Kontrollbesuch kommen. Ganz wichtig: Ein Tier, das nichts kostet, ist für viele Menschen nichts wert und fliegt nur allzu schnell auf die Straße. Verlangen Sie daher auf jeden Fall eine Schutzgebühr!! Abgesehen davon, dass ihr Tier damit einen finanziellen Wert darstellt, lohnt sich hiermit die Anschaffung des Tieres für keinen Tierhändler mehr! Und lassen Sie sich im Vertrag bestätigen, dass das Tier nicht weitergegeben (verschenkt oder verkauft) werden darf! Bitte warnen Sie auch andere Menschen, von denen Sie wissen, dass diese ein Tier verschenken wollen!

(Für vorstehenden Beitrag danken wir unserer Quelle und Copyright: CAT-CARE Tierhilfe Kassel e.V., www.cat-care.de Auf der Seite von CAT-CARE Tierhilfe Kassel e.V. können Sie wichtige Hilfe-Hinweise auch als PDF herunterladen. ***)

Mittwoch, 15. September 2010

Handaufzucht von Kätzchen - was unbedingt zu beachten ist!!

Wir haben in diesem Blog eine Seite für unsere Tiere eingerichtet. Besuchen Sie auch unseren Tierblog http://www.tierliebe.wordpress.com

Es gibt viele Menschen, die aus vollem Herzen ganze Lebensabschnitte und große Teile ihrer nicht selten auch spärlichen Einkünfte allein dafür verwenden, kranken, einsamen, namenlosen und hilfebedürftigen kleinen und großen, alten und jungen tierischen Wesen aller Art das Leben zu erleichtern. Oftmals gelingt es sogar, diese Tiere aus Schmerz und Traurigkeit herauszuholen, ihnen ein leises Glück in dankbarer Lebensfreude zu schenken.
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Unbedingt beachten bei der Handaufzucht junger Kätzchen!!
(Dieser Artikel ersetzt keinesfalls die fachlichen Auskünfte und Hilfen von Tierärzten Ihres Vertrauens und speziell ausgebildeten Fachkräften, er ist als wichtige Anregung und Hilfe bei eigenen Bemühungen zur Rettung der Katzenkinder gedacht. Wenden Sie sich immer unbedingt auch an diese Stellen)
Aus eigener sehr schmerzlicher Erfahrung möchte ich in diesem Beitrag insbesondere auf die schwersten Irrtümer, Fehler und Probleme eingehen, denen sich gut meinende aber noch meist unerfahrene Helfer in der Not bei der Rettung und Aufzucht per Hand von Kätzchen ausgesetzt sehen - ohne dass die mitunter für die Welpen lebensgefährlichen Handlungen und Umstände rechtzeitig klar erkannt werden.

Prinzipiell gelten einige wichtige Hinweise in anderen Formen auch für erwachsene, verletzte und kranke Tiere. Wenn die Situation, meist unvorhergesehen, eintritt, dass Kätzchen gleich oder auch im Alter von wenigen Tagen oder Wochen ohne Mutter, aus welchen Gründen auch immer, aufgefunden werden, muss schnell aber sehr überlegt gehandelt werden. Ich beschränke mich zunächst auf die lebensgefährlichsten Möglichkeiten und Situationen, die nun eintreten können oder auch schon eingetreten sind. Menschen, die mit derartigen Situationen nicht oder wenig vertraut sind, neigen spätestens dann, wenn sie von fachlicher Seite nicht umgehend Unterstützung bzw. entsprechende Beratung erhalten, zur Panik. Das habe ich bei mir selbst bitterst erfahren, und wenn man seinen Welpen tage - und nächtelang, rund um die Uhr, betreut und dabei das kleine Köpfchen, aus dem das wache Augenpaar dich auf Handlänge anschaut, wenn dies Gesichtchen, das kleine Näschen und Schnäuzchen mit den winzigen Schnurrhaaren und die abgespreizten Ohren - im Verhältnis noch übergroß - sich dir in diesen unvergesslichen und schönsten Tagen und Nächten auf immer eingeprägt haben, wenn dann dieses Tierchen, weil du in deiner glücklichen aber unberechenbaren Müdigkeit mit unfassbarer nur kurzer Unbesonnenheit einen entscheidenden Fehler bei Fütterung oder Pflege des Kleinen begehst, fast lautlos leidend, an diesem eben noch so glücklichen Tag, oder einer ebenso glücklichen, nun schlimmen Nacht, dahingeht, ist es, als bricht dein Herz in tausend Stücke und eine schrecklichere Einsamkeit, eine tiefere Trauer ist nicht möglich.

Da liegt vielleicht ein Hund angefahren auf der nächtlichen Straße, oder eine Katze schreit ununterbrochen in der Nähe in größtem Schmerz, während sie zusammengekauert reglos in einem Gehölz Zuflucht gesucht hat, ihre Schulterblätter fassen sich an, als bestünden sie nur noch aus Splitter. Genau dann ist niemand zur Stelle, sind Anrufe vergeblich, wird man allenfalls mit zwar nützlichen aber in dieser Situation recht nutzlosen Ratschlägen bedacht. Leute und Institutionen, vermeintliche Ansprechpartner in Tierschutzstellen, veterinäre Dienste, einschlägige Webseitenbetreiber, Tierrettung - sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind in brenzligen Situationen, wenn es auf schnelle und sehr gezielte Unterstützung im Einzelfall ankommt, entweder gerade nicht erreichbar, haben keine Kapazitäten oder sind schlichtweg zeitlich überfordert. Wochenenden, Feiertage, Ferienzeit - die hilflosen Tiere suchen sich nicht immer die günstigsten Zeiten aus. Glück in ihrem Unglück hätten die Tiere, wenn ein mobiler Tierretter zu erreichen ist, doch die sind rar.
Dann sind gerade Telefon oder einfach die Gebühren für die Gespräche nicht vorhanden, der Nachbar ist nicht erreichbar, ein Fahrzeug fehlt - und alle sich auf diese ersten wichtigen Kontaktversuche beziehenden Maßnahmen gehen ins Leere. Der übliche Notruf bei Polizei oder Feuerwehr kann in den Fällen der letzte Ausweg sein, wenn sofort der Tierarzt erforderlich und ein Telefon erreichbar ist. Nicht jeder, der Tiere in einer nicht direkt erkennbar und unmittelbar lebensbedrohlichen Situation auffindet, will und braucht etwa ein kleines, noch offensichtlich unversehrtes einzelnes Kätzchen in die Anonymität einer Abgabe beim Tierarzt oder des Tierheims zu geben, selbst wenn dies schnell möglich ist. Es ist hinreichend bekannt, dass aufgrund der allgemein in den Tierheimen vorherrschenden Überlastung und Überfüllung sowie mangelndem fachlichen oder sonstigen Personal zunehmend Abgabetiere, auch völlig gesunde und junge, wenn nicht sofort, doch vielleicht etwas später eingeschläfert und entsorgt werden. Die jeweilige Einstellung dazu bei den verschieden Stellen ist nicht erkennbar, oder zumindest nicht gleich. Wer nun ein oder mehreren Kätzchen zunächst bei sich zu Hause Futter vorsetzt und die Tierchen fressen nicht, für den beginnt wahrscheinlich der panische Kreislauf weiterer Versuche um Rat und Unterstützung, doch über die Aussichten haben wir oben schon etwas geschrieben.

Wer berufstätig ist oder auch sonst keine Zeit hat, dem bleibt bald nur der Weg ins nächste Tierheim. Obwohl Menschen überall dicht gedrängt ringsum wohnen, ist selten jemand erpicht darauf, Zeit und vielleicht auch Geld zu investieren oder seinen vorgegebenen Tagesablauf nicht sich selbst, sondern einmal mehr Fundtieren zu widmen. Die zunehmende Tierfeindlichkeit, besonders, wenn es sich um mehrere zu umsorgende Tiere handelt, greift auch hierzulande immer mehr um sich. Golfplätze, Parkanlagen, brachliegende Felder, Privatgrundstücke verfügen insgesamt über riesige Flächen, Häuser bergen Wohnraum in Fülle samt Anbauten, Carports, Rasenflächen, Steinplattenterrassen und Blumenbeeten. Doch kein Platz für notleidende oder alte und kranke Tiere. Viel mehr will ich dieser ersten Einleitung zum "Problem" Tier nicht ausführen. Tiere (und nicht nur die) werden gemeinhin in solchen Fällen oft lästig, in denen sie den Alltag, die Bequemlichkeit, die eigene Berufstätigkeit und insbesondere den Bauplan der eingefleischten Ordnung und Sauberkeit stören. Die möglichen Kosten spielen ebenfalls eine große Rolle.

So wird Verantwortung abgewälzt und allenfalls, wenn das Gewissen sich meldet, weiterdelegiert. Letztlich wird sehr genau die Kosten-Nutzen-Rechnung gemacht, Nutz - und Rassetiere bringen Geld und Status, die anderen landen im Kochtopf, in der Versuchsanstalt oder müssen anderweitig ihr Scherflein zum Wohlstand beitragen. Allenfalls werden am Ende der Wertskala an sich "nutzlose" Tiere noch irgendwie verwertet oder man gestattet ihnen, etwa Katzen, ihr Dasein in Scheunen und verrotteten Ställen zu fristen, wo viele Welpen den Winter nicht überleben, auf Straße und Hof überfahren werden, wo sie ohne jede ärztliche Versorgung sind, sich unkontrolliert vermehren. Werden sie lästig oder werden es zu viele, bleibt ihnen das Tierheim, vielleicht auch der Schießprügel der allgegenwärtigen Jagdpächter oder die Euthanasie, und in letzterem machen Tierheime zunehmend keine Ausnahme.
Was sind die Hauptfehler in der Handaufzucht und mögliche schmerzliche Todesursache bei den Kleinen?

Der Übersicht halber zählen wir sie hier auf und stellen sie gegenüber:


In den ersten 8 Tagen erhalten die Kleinen von der Mutter mit der Milch die für das weitere Leben grundsätzlich wichtigen Stoffe. Fehlen diese, wird es gefährlich, und dauerhafte Mangelerscheinungen sind die Folge, was oft zum Tod führt. Diejenigen Kleinen, welche erst später von der Mutter getrennt werden, aus welchen Gründen auch immer, haben es leichter, und bei guter Handaufzucht überleben sie in den meisten Fällen nicht nur, sondern entwickeln sich ohne merkliche Schäden für ihr weiteres Leben, einmal abgesehen von möglichen Krankheiten bei Freigängern einschließlich Parasitenbefall.

Damit kommen wir zum Gefährlichsten im Abschnitt.
Es sind viele grundverschiedene Dinge, die allerdings eine Einheit bilden, zu beachten, und unerfahrene menschliche Pflegeeltern sind damit schnell überfordert. Die Kids brauchen nicht nur die Mutterwärme, die, wenn die Kleinen bei ihr eng kuscheln, etwa 36 Grad Celsius, beträgt, sondern praktisch ununterbrochen die Möglichkeit, an den Zitzen ihrer Mutter zu ihrer in dieser Zeit optimalsten und richtigen Nahrung zu kommen. Die umgebende Temperatur sollte in der ersten Lebenswoche zwischen 30 und 33 Grad Celsius betragen. Im Verlauf der nächsten drei Wochen darf diese Temperatur um jeweils 2 Grad gesenkt werden. Es genügen dann ab der 4. Lebenswoche ca. 24 bis 26 Grad Celsius. Die Temperatur des Fläschcheninhalts muss bei etwa 37 bis 38 Grad Celsius (Richtwert, handwarm) liegen. Beruhigend für die kleinen Mägen und gut für geregelte Verdauung ist die Zugabe von leichtem Fencheltee, auch als Teil (bis ca. 50 %) des Wasseranteils in der Milch. Sollte das Pulver klumpen, kann ein kleines, feines Sieb Abhilfe schaffen. Sollte das Pulver klumpen, kann ein kleines, feines Sieb Abhilfe schaffen. Im Notfall, wenn nicht gleich Mutterersatzmilch zur Verfügung steht, falls alle Einkaufsmöglichkeiten einmal ausfallen, kann man auch ein Gemisch aus entsprechend temperiertem Wasser (37 - 38 Grad Celsius) und Glukose (10 % Glukose, 90 % Wasser) (Apotheke, Drogerien) per Fläschchen geben.

Achten Sie unbedingt darauf, dass die rektal gemessene Körpertemperatur insbesondere ganz kleiner Welpen nie unter 35 Grad Celsius beträgt. Dies würde bald sicher zum Tode führen.
Während Mutter zwischenzeitlich zur eigenen Nahrungssuche das Kinderbett nur kurz verlässt und dann nie weit entfernt ist, schlafen die Kätzchen ausgiebig – wenn sie gesund sind, etwa 90 % ihrer Zeit. Darauf ist besonders nach der Fütterung zu achten, auch wenn man die Kleinen gern am liebsten immer direkt bei sich oder in der Hand haben möchte.
Auf diesen Rhythmus ist der Mensch nicht eingestellt. Die Luftfeuchtigkeit in der direkten Umgebung sollte etwa 55 bis 60 % betragen. Alle zwei (ganz kleine Kids) bis drei Stunden muss er den Kleinen das Fläschchen geben (die genauen Mengen und die Zubereitung entsprechend dem Alter unbedingt den Angaben der Milchhersteller entnehmen, bei vielleicht unklaren Angaben recherchieren). Auf das so wichtige Fläschchen kommen wir noch einmal zu sprechen, es wird nicht immer gern oder gar nicht - dann wird es sehr schwierig - angenommen. Schnelles, ungeduldiges Füttern ist unbedingt zu vermeiden (Erstickungsgefahr!).
Wer aber kann das auf die Dauer durchhalten - der Wecker darf nie überhört werden, das übliche Leben existiert nicht mehr, die wenigen freien Stunden zwischen den Fütterungsintervallen bleiben letztlich in der Hauptsache nur zum Schlafen.
Auf diesen Stunden-Rhythmus ist der Mensch nicht eingestellt Auf die Dauer d. h. über Wochen, bis die Kleinen selbstständig Futter, feste Nahrung, zu sich nehmen, bleibt ein einzelner Mensch auf der Strecke, mit möglicherweise schlimmen Folgen für die Kleinen, aber auch für sein übriges Umfeld. Bekannt sind die Blackouts bei völlig übermüdeten Kraftfahrern, auch Piloten und Menschen in verwandten Berufen verursachen unerklärliche Unglücke, oftmals tödliche Unfälle wegen enormer Schlafdefizite, denen sie bei diesen hektischen und sie oft überfordernden Tätigkeiten ausgesetzt sind. Der mangelnde Schlaf ist es nicht allein, Hektik, Versagensangst, panische Momente in heiklen und gefährlichen Situationen sind ebenfalls Ursache für schwerste Fahrlässigkeit und zerstörende Gedankenlosigkeit. Beides sind Ursachen oben genannter Tragödien. Krankenhäuser und viele Altersheime sind ein passendes Beispiel. Die Arbeit von Pflegern, Krankenschwestern und Ärzten wird im oft Rekordtempo durchgezogen. Schwere Versäumnisse und Fehlbehandlungen sind die Folge.
Übertragen auf die Katzenkids umsorgenden menschlichen Helfer, sind die Probleme und so manche Folgen der mitunter stark reduzierten Konzentration durchaus ähnlich, wenn auch meist naturgemäß zumindest für den Menschen, weniger schwerwiegend. Für die Tiere dagegen manchmal dramatisch. Der eine oder andere Züchter und Pfleger, der von Berufs wegen täglich mit der Aufzucht von Welpen aller Art oder mit genereller Tierpflege zu tun hat, nennt das jämmerliche Zugrundegehen einzelner kleiner oder großer Tiere aufgrund menschlichen Versagens schlicht und lapidar einen "Betriebsunfall" und versucht, darüber nicht lange zu grübeln oder etwa zu trauern. Durchaus irgendwie verständlich bei der Arbeit mit sehr vielen Tieren, verständlich ja aber eigentlich doch traurig. Anders sieht es aus, wenn einzelne Welpen durch unsachgemäße Behandlung und Fütterungsfehler im familiären und privaten Menschenkreis zugrunde gehen. Meist besteht eine sehr enge emotionale Beziehung zu dem Tier.

Wer ein kleines Tierkid, etwa ein Kätzchen, welches so zart und feingliedrig ist und doch auch lebhaft und teilnahmsvoll herumkrabbelt, einmal erfolgreich aufgezogen oder, auch das kommt vor, es zumindest versucht hat und das Tierchen ist unter der Hand weggestorben, der weiß, wovon ich rede. Somit sind Erfahrung, Sorgfalt, Konzentration, viel Liebe zum Tier und natürlich ein ausreichendes Maß an Zeit unbedingt nötig, um schmerzliche Verluste der Kids zu vermeiden. Erfahrung schützt allerdings nur vor groben Fehlern, etwa bei Übermüdung, Routine und allem möglichen Stress, wenn sie genau diese Gefahren ausschaltet. Jeder kann zwar ohne bisherige Erfahrung dank Internet schnell sorgfältig recherchieren und erfragen, was (zugegebenermaßen ist das sehr viel) nötig ist, um Welpen oder verletzte Tiere durchzubringen und aufzupäppeln. Das allein, ohne praktische Erfahrung, reicht jedoch nicht immer.

Neben der obligatorischen vorangehenden Entwurmung kümmern wir uns um ausreichende Wärme für das Einzelkätzchen und um Kontrolle der Wärme bei dem Knäuel mehrerer Geschwister, die sich bis zu einem gewissen Grad gegenseitig wärmen, was bei Einzelkätzchen fehlt und deshalb bei ihnen ein besonders wichtiger Faktor ist (etwa eine Wärmflasche, die aber immer wieder wegen möglicher Wärmestauung kontrolliert werden muss) oder Rotlicht bei angemessener äußerster Vorsicht wegen der Verbrennungsgefahr ist unbedingt für Dinge zu sorgen, die wie Kleinigkeiten anmuten können aber langfristig zur Gesundheit, zu Leben oder Tod der Kleinen beitragen. Milchfläschchen, Löffel u. a. müssen wenigsten einmal täglich möglichst nach einer der Mahlzeiten, wenn nicht desinfiziert, so unbedingt wenigstens 5 Minuten ausgekocht werden, um mögliche Keime und Bakterien abzutöten. Nach jeder Fütterung massieren wir den Bauch und die Lenden leicht aber nicht zu zart und die Anal/Afterregion, etwa für fünf Minuten, - die Kleinen heben schon von allein ihre Beinchen, da die Mutter sie ebenfalls auf diese Art massierend dort schleckte. Meist werden daraufhin sehr schnell Kot und Urin abgesetzt, was wir bezweckten, denn Kids können das anfangs noch nicht selbst fertigbringen und steuern. Mit einer Salbe, Vaseline oder noch besser einer dafür speziellen, beim Tierarzt zu beziehenden gleichartigen Substanz, die optimal die von uns massierten zarten Hautstellen vor Entzündungen und Belastungen schützt, werden diese empfindlichen Stellen vorsichtig zuvor bestrichen. 
Am Besten merkt man sich als Grundsatz: Welpen sind zwar klein und zart, sie mögen zerbrechlich wirken mit ihren kleinen, noch ungelenken Körperteilchen, jedoch sind sie auf Wachstum und Entwicklung von der Natur her ausgerichtet und es gilt, alles zu tun und zu unterstützen, was das kleine Wesen aufbaut, stärkt und den sich bildenden Muskeln, Knochen, Gefäßen und Organen gut tut und zu deren Stärkung beiträgt. Dagegen ist alles zu unterlassen, was drückt, zwängt, zieht, überfordert, entzieht schwächt, schmerzt oder im Ruf steht, das Leben der Kleinen zu gefährden.
Was ist damit gemeint? Nun, ein Uhrmacher wird wohl kaum mit Hammer und Meißel ein filigranes Uhrwerk bearbeiten, und wer es sich zur Regel macht, mit kleinen, möglichst weichen, nachgiebigen und zarten Materialien und "Instrumenten", Flaschen und Hilfsmitteln bei der Umsorgung der Kleinen, statt mit harten, größeren, schweren und zu großen Dingen zu hantieren, hat schon viel gewonnen. Eine kleine Kanüle (Vorsicht, niemals von Laien) zur Fütterung verwenden, siehe unten), wenn es denn eine sein muss, eine feine, dünne Nadel, wenn es denn eine erfordert, zartes Tuch, statt eines dicken Handtuchs, eine kleine Präzisionswaage oder kleine Küchenwaage für das genaue Gewicht und ein kleines Fläschchen mit zartem, nicht zu dünnen und langen Nuckelchen aus Gummi oder Kunststoff. Diese Nuckel sind mit den Zähnchen leicht zusammenzupressen, sodass die Kleinen den Milchzufluss auch gut selbst regulieren können.
Entscheidend ist, dass das Mäulchen von den Kätzchen zusammengepresst, Zunge und die Lippen eingesetzt werden können, sodass das Schlucken wie auch das Saugen nicht zum Problem wird. Stecken Sie sich doch einmal Ihren Daumen zwischen die Zähne und versuchen zu schlucken. Wenn dann noch mit Nachdruck Milch in ihren Mund gepresst wird, und Sie Ihren Kopf nicht wegdrehen oder aus der Gefahrenzone ziehen können, werden Sie schnell selbst zum Problemfall für den Notarzt und können glücklich sein, wenn Sie diese Prozedur überleben. Gut, wenn also für die Kleinen als Fläschchen mit möglichst nicht zu dünnem und zu langen Nuckel, durchaus ähnlich den bekannten kleinen Liebesperlenflaschen für Kinder, sowie bei der Zubereitung ein kleines Schälchen oder anderes Behältnis für den Milchbrei oder die Milch benutzt wird statt einer massigen Schale, aus der man die richtige Milchmenge erst ermitteln und auf ein kleineres Maß bringen und umfüllen muss.

Donnerstag, 9. September 2010

online-Abzocker immer dreister

Im folgenden Artikel wird keine Rechtsberatung durchgeführt, sondern ich schildere meine eigenen Eindrücke, gebe Betroffenen, als Ergebnis meiner Recherchen, Empfehlungen, weise auf wichtige Adressen hin und äußere meine eigene Meinung. Abmahnungen etc. weisen wir bereits hier zurück, dies sei insbesondere den Steigbügelhaltern der angesprochenen Abzocker gesagt.
Bevor wir hier einen längeren als diesen immerhin noch langen Bericht schreiben, was alles in der onlinewelt derzeit möglich ist, um ahnungslose Surfer in teure Abonennemente zu treiben und ihnen nicht beabsichtigte Bestellungen unterzujubeln, verweisen wir auf entsprechende Forenbeiträge von Betroffenen bei dem profi-internetinfo-portal "golem.de", auf die einschlägig sehr informative Seite "computerbetrug.de", mit ihren Hinweisen und auf die wichtigen Infos bei den Verbraucherzentralen, insbesondere auf die Seite der Zentrale Rheinland Pfalz "verbraucherzentrale-rlp.de/". Dort und in der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein kann das relevante Musterformular zur Forderungsabwehr heruntergeladen werden. Wichtige Notizen zum Verbraucherschutz und Medien sind auch auf www.augsblog.de zu lesen. Mit der Sache hat sich auch Akte 08 von Sat1 befasst. Die haben die Mahnungen und Drohungen versendenden Anwälte der Abzocker aufgespürt und aufgesucht. Video und weitere Berichte dazu auf www.akte@akte.net von Akte 08 und www.youtube.com. Auch auf www.infopirat.com sollte man sich informieren.
Nur ein Name (Im Internet u.a. unter "opendownload.de") sei nachstehend stellvertretend hier genannt für alle Abzocker.
Der ist bei den empfohlenen Adressen bestens bekannt.
Diese zweifelhafte Vereinigung firmiert als derzeit (einer von vielen Namen der gleichen Hinterleute) Content Service Ltd. und geben als Adresse an: 68219 Mannheim, Mundenheimer Strasse 70. Auch über ein Handelsregister verfügen diese ehrlichen Geschäftsleute natürlich, alles ganz legal nach außen hin: HRB 703297, Amtsgericht Mannheim, und ganz unter den Augen der offenbar hilflosen Verbraucherverbände und der Justiz kassieren sie auf besonders dreiste Art unbedarfte Leute ab. Derzeit schickt der inzwischen einschlägig bekannte RA Olaf Tank die Mahnungen für die Abzocker inclusiv seiner dafür verlangten Anwaltsgebühr unverdrossen in die Welt hinaus. Olaf Tank versucht sich mit veröffentlichten Urteilen auf seiner Webseite zu rechtfertigen für seine anhaltenden anderen und ähnlichen, sehr suspekten Verhaltensweisen. Er erreicht, bei näherem Studium dieser Seiten, nur das Gegenteil, und es graust einem vor dem Bild, das man von diesem Rechtsanwalt gewinnt.
Die Adresse der Abzocker im Internet lautet - wahrscheinlich unter anderen - "opendownload.de"! Die besonders gemeine Masche dort ist z.B. - auch unter anderen - die Präsenz erst einmal direkt auf der Suchseite von Google - unmittelbar bei der echten OpenOffice.org-Adresse, deren Software bekanntlich kostenlos heruntergeladen werden kann, während jeder, der sich auf die o.a. Zocker-Adresse verirrt, was leicht möglich ist, im Nullkommanichts ein 2-jähriges Abo für die eigentlich kostenlose Software am Hals haben kann. OpenOffice.org selbst warnt auf der eigenen Seite. Diese Warnung sieht man leider erst, wenn man die echte Adresse aufruft. Viel zu oft klicken Surfer aber erst auf andere - insbesondere die andere.
Das angebliche Abo ist nicht nur rechtlich sehr bedenklich, sondern schlichtweg Betrug, wie wir meinen, weil in betrügerischer Absicht erschlichen - und der angeblich geschlossene Vertrag ist damit im Grunde null und nichtig. Aber die Abzocker finden genügend Opfer, die dann - aus Unsicherheit, Unwissenheit und Angst vor den Drohungen von Inkassobüros und Anwälten, die sich nicht schämen, sich vor einen solchen Karren spannen zu lassen, doch lieber bezahlen.
Für das o.a. Abo versuchen die Abzocker erst einmal satte 96,- Euro für ein Jahr (das angebliche Abo läuft auf 2 Jahre) zu ergaunern.
Der perfide spezielle Trick: Nicht jeder Surfer merkt, dass erst jetzt, ganz rechts, am anderen Rand der bereits 2. Seite (nach einem einladenden "Download" auf der 1. Seite ohne jegliche Kostenhinweise oder einen Vermerk darauf, es sich um ein kostenpflichtiges Abo handelt) nun ganz unauffällig ein Preis von derzeit 96,- Euro für den Klick auf "Anmeldung" platziert wurde.
Nicht jeder hat auch genauestens - damit rechnet ja keiner - den AGB entnommen, so sie denn überhaupt ganz durchgelesen wurden, dass die Anmeldung (die natürlich die kompletten Daten des Anmelders erfordert) gleichbedeutend mit dem (natürlich nicht kostenlosen) Abo ist.
Der Hinweis auf die Möglichkeit eines Widerrufs steht zwar in diesen AGB - aber nur, um Sicherheit und Seriösität vorzugaukeln.
Denn die noch üblere Masche als die bisherigen soll den eigentlichen Erfolg bringen für die Abzocker: Die AGB müssen für die Anmeldung natürlich aktzeptiert werden. Wer aber ein Häkchen setzt, um die Akzeptanz, wie allgemein üblich, zu bekräftigen, weiß in der Regel zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er damit auf den eigentlich möglichen Widerspruch für ein Abo auf dieser Webseite verzichtet. Er verzichtet, weil er arglistig betrogen wurde. Dass er verzichtet, steht schwarz auf weiß genau neben dem einzigen Feld für den Haken. An ein Abo denkt der sich anmeldende Surfer nicht im Traum. Er sieht deshalb nicht diesen frech angebrachten Hinweis bei der einzigen Möglichkeit, einen Haken zur Anerkennung der AGB zu setzen, weil er damit natürlich nicht rechnet.
Er hat ja ohnehin keine Wahl - will er die AGB anzuerkennen, muss er auf sein Widerrufsrecht verzichten. Dennoch fällt der dort geschriebene Hinweis auf den Verzicht ihm nicht auf, gutgläubig wie er ist. Sonst würde er da bestimmt kein Häkchen setzen.
Bei dieser fast dummen aber doch wohlüberlegten Dreistigkeit verschlägt es einem die Sprache. Die Internet-Abzocker lassen es bewußt darauf ankommen, dass körbeweise Widersprüche und Abwehrerklärungen eingehen - und setzen dabei nur auf diejenigen Opfer, die dennoch aus Unruhe, Angst und Unwissen bezahlen, meist ältere und junge Menschen. Sie nutzen schamlos das Vertrauen der Menschen aus und betrügen sie unter den Augen der Justiz - ohne dass sie derzeit mit größeren Konsequenzen zu rechnen brauchen.
Dabei ist der Coup mit der Außerkraftsetzung des Widerspruchsrechts in dieser Art unserer Meinung nach nichts weiter als eine trickreiche kriminelle, nötigende, betrügerische Umgehung der Rechtssituation. Auch wenn die Justiz sich mit einer solchen Definiton derzeit noch schwertut und lieber abwartet, bis weitere tausende Opfer ausgetrickst und geschröpft werden. Für solche und ähnliche Fälle sieht das BGB eigentlich eine Abwehr vor in Form des § 312f, der sich ganz klar gegen abweichende Vereinbarungen, die zum Nachteil des Verbrauchers führen, ausspricht. Da ist auch zu lesen, dass der § 312f auch zur Anwendung kommt, wenn eindeutige Vorschriften (hier des Verbraucherschutzes) durch anderweitige Gestaltungen umgangen werden.
Aber weiter im konkrete Fall: Unmittelbar nach der Anmeldung beginnt dem Betroffenen zu dämmern, was da vorgeht, denn er findet die Rechnung postwendend in seinem E-Mailkasten.
Er glaubt jedoch noch immer, ein Widerspruchsrecht zu haben, und widerspricht. Es gibt ja eine E-Mail - und sogar eine Faxadresse.
Erst nach der recht schnell eintreffenden nächsten E-Mail, in der es heißt, er hätte auf sein Widerspruchsrecht ja verzichtet - diese E-Mail enthält bereits erste Drohungen (gespeicherte IP-Nummer, Warnung vor falscher Anschrift etc.), und in der man ihn nachdrücklich weiterhin zur Kasse bittet - erst jetzt weiß er, dass er ein Opfer der Abzocker wurde.
Die Drohung mit der klar gespeicherten IP-Nummer, und damit dem Nachweis auf die Herkunft des Surfers greift ins Leere, denn die IP-Nummer wechselt während den Anwendungen ständig und bleibt derzeit nicht lange gespeichert. Genauere Nachforschungen der Ganoventruppe unterstützt ein seriöser Provider sicher nicht. Soweit wollen die Zocker auch gar nicht gehen; sie setzen allein auf gemeine Drohungen.
Wer vorgenannten Prozess unfreiwillig durchgemacht hat, dem raten wir, das haben wir jedenfalls so gemacht, denn auch wir sind gegen Schmutz nicht gefeit, sich sofort an die oben angegeben Adressen zu wenden, sich zu informieren, wie die Abwehr aussehen soll, und in keinem Fall irgendetwas zu bezahlen oder sich mit den Abzockern auf einen Schriftwechsel bzw. individuelle Abmachungen einzulassen. Nichts zahlen, nicht einschüchtern lassen und sich zunächst auf die schmierigen und unanständigen Mahnungen und Drohungen - auch von unseriösen Inkassounternehmen und Anwälten - einzustellen.
Erst nach einem Mahnbescheid, den sich die Ganoven in fast allen Fällen verkneifen, weil jeder seriöse Richter später derartige Forderungen und Ansinnen abweist, muss wieder gehandelt werden.
Wenn es einmal bei uns so weit käme, würden wir dagegen Widerspruch einlegen. Wir glauben aber wirklich nicht, dass wir die Abzocker danach noch jemals vor Gericht sehen werden.
T.A.K.

Sonntag, 7. März 2010

Antrag auf Prozesskostenhilfe über einen Rechtsanwalt kann sehr teuer werden

Der nachstehende Artikel ist keine Rechtsberatung sondern drückt lediglich unsere Meinung aus und soll mit Hinweisen helfen, insbesondere Menschen mit geringem Einkommen vor finanziellen und anderen Schäden zu bewahren.
Der Artikel richtet sich auch nicht gegen eine bestimmte Berufsgruppe, deren Mitglieder in der Mehrzahl entsprechend den Richtlinien ihres Berufes tätig sind. Die Honorarbeispiele und Gerichtskosten sind in Anlehnung an die Gebührenverordnung geschätzt


Das Abwehren von Betrügereien, Neppern, Schleppern und Bauernfängern oder das Hereinschliddern in Probleme wegen eigener unvorsichtiger oder zu sorgloser Aktivitäten bringen in nicht wenigen Fällen die Betroffenen in große Schwierigkeiten.

Unser Fall:
Man will sich wehren, muß eine Klage führen oder wird selbst beklagt, erhält Post von Anwälten und Gericht. Geld ist sehr knapp, man ist am Existenzminimum.
Aber da gibt es ja die Prozesskostenhilfe, bei der - wenn sie denn bewilligt wird - eigene Anwaltskosten und die Gerichtskosten von der Staatskasse getragen werden. Somit riskiert man ja nicht viel, das ist der erste Gedanke, und der Rechtsanwalt macht schon das Beste aus der nervigen Angelegenheit.

So denkt man - doch genau diese Vorstellung von selbstloser Staatshilfe und engagierter Rechtsanwaltsunterstützung ist zweischneidig und kann am Ende sehr teuer werden.

Nehmen wir den hier besonders riskanten Fall, dass man selbst eine Klage führen will oder muss:

Freitag, 1. Januar 2010

Baurendite - Berechnung für Projektentwickler und Bauherren selbstätig per Mausklick

Auf unserer separaten Immobilienseite hier stellen wir eine von uns und unserem Softwarepartner entwickelte einzigartige Software vor: Bedienung nur per Maus, mit Klicks und Schieber, auf nur einer Bildschirmseite. Ziel: End-Rendite, Mieterwartung, möglicher Verkaufpreis, Verzinsung, mögliche Kosten, verschiedene und gesamte Investitionen. Jeder einzelne der vielen Posten wird nicht kompliziert vom Benutzer errechnet, sondern - in Relation aller Einzelfaktoren und deren Größen, Kosten und Gewinne - jeweils fertig selbständig berechnet und genau beziffert angezeigt. Relevante wichtige Posten und Daten sind in DIN-Norm ausgewiesen.
GFZ, BGF, GRZ, Geschosse, Deckenhöhen, Keller, anteilige Baukosten, Außenanlagen, Finanzierung und Renditemultiplikator, Verzinsung für Wertsteigerungen, gewünschte Mieten und andere wichtige Faktoren einschließlich Nebenkosten sind rechnerisch logisch untereinander gekoppelt. Ändert sich einer der Werte, werden alle anderen automatisch angepasst. Alle so intern berechneten Ergebnisse können gespeichert übersichtlich ausgedruckt werden.
Die Bearbeitung wird bequem per Maus nur auf der Bildschirmanzeige vorgenommen.
Investoren, die damit schon einmal einfach und schnell, auch an der Baustelle auf dem Laptop, kurz und präzise ein Projekt schnell vorab berechnet haben, werden nie wieder auf diese super einfach gewinnbringende Software verzichten wollen.
Die angezeigten DM-Werte müssen nicht in Euro umgerechnet werden. Bestimmte voreingestellte Preise sind ja individuell zu verändern, je nach Wunsch - statt DM gilt Euro.
Die Software kann preiswert bezogen werden; eine nur in der Grundstücksgröße und im Grundstückspreis eingeschränkte, voll funktionsfähige Version steht ebenfalls zur Verfügung. Bei Interesse bitten wir um individuellen Kontakt. Anfragen bitte per Email.

Thomas Kristott